Tobias Halfpap
11 Orte - 1 Stadt

Bürgermeisterkandidat für Landsberg

Vorweg

Landsberg als eine Gesamtgemeinde von
knapp 15.000 Einwohnern, mit 125 km²
Fläche und insgesamt 29 Ortsteilen
und einer immer noch sehr jungen
Geschichte des Zusammenwachsens bei
einer gleichzeitig sehr langen Geschichte
der einzelnen Ortsteile braucht ein
ambitioniertes Handlungsprogramm.
Gerade Investitionen in die Infrastruktur
sind nicht von heute auf morgen umgesetzt.
Hier gilt es, gemeinsam einen Plan zu
fassen und konsequent anzugehen.
Messen Sie mich jederzeit gern an dem
Erreichten und lassen Sie uns nachdenken,
wie wir Landsberg noch lebenswerter
gestalten können.

Meine Bewerbungsrede

Hier können Sie sich meine Bewerbungsrede vom 30. September noch einmal anschauen. 
Einfach auf das Bild klicken.

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Ich freue mich von Ihnen zu hören.

Meine Motivation

Landsberg ist meine Heimat - ich bin hier geboren und aufgewachsen.

Durch Familie, Freunde und soziales Engagement bin ich hier fest verwurzelt und verbunden.

In vielen Ortsteilen habe ich Familie und Freunde.

Als Vorstand im Heimatverein und Vorsitzender im Gemeindekirchenrat, arbeite ich seit Jahren dafür,

Angebote für die Menschen hier zu schaffen und dass Leben in Landsberg besser zu machen.

Ich trete an, mit dem festen Gestaltungswillen, für die Stadt, die Ortsteile und alle Landsbergerinnen und Landsberger eine positive Entwicklung einzuschlagen.

Als Geschäftsführer eines eigenen Unternehmens sind Mitarbeiterführung und zukunftsfähige, kundenorientierte Unternehmensführung Tagesgeschäft. Fähigkeiten, die auch in einer Verwaltung Einzug halten sollten.

Zukunftsfähige / Tragfähige Lösungen für herausfordernde Sachverhalte finden - das ist die Situation welche wir meistern müssen. 

Programm für ein Lebenswertes Landsberg

Programm herunterladen


Für das gesunde Miteinander alter und neuer Landsberger, älterer und jüngerer Einwohner in der Kernstadt und in allen Ortsteilen sind gemeinschaftliche Begegnungspunkte, die zum Treffen und Verweilen einladen, sehr wichtig.

• Es sollen alle Ortsteile mit der Kernstadt sowie untereinander durch
sichere Verbindungswege verknüpft werden, die ohne Auto nutzbar sind.

• Alle vorhandenen Straßen und Wege sollen auf Verkehrssicherheit
überprüft und bei Bedarf instandgesetzt werden.

• Für einen gesunden Zusammenhalt der Gemeinde und ein attraktives
Lebensgefühl bedarf es gemeinschaftlicher Punkte in der Kernstadt
und in den Ortsteilen, die zum Treffen und Verweilen einladen.

• Begegnungspunkte, die aufgewertet oder neugeschaffen werden sollen,
sind Spielplätze, Gemeinschaftshäuser, Sportplätze, 
Trimm-Dich-Pfade und Verweilplätze (z. B.
an den neu zu schaffenden Rad- und Fußwegen).

Landsberg benötigt eine bürgernahe Stadtentwicklung, um eine lebenswerte und familiengerechte Kommune zu werden.

• Kindertagesstätten, Horte und Grundschulen müssen besser ausgestattet werden.

• Kleinstädtisches Leben benötigt Freiräume für junge Menschen, indenen sie sich kreativ und ungezwungen entwickeln können.

• Eine sozial gerechte Stadt bietet bezahlbaren Wohnraum für Menschen,
die gern hier leben wollen. Es soll untersucht werden, wie Landsberg
eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft gründen kann.

• In Zeiten von Krisen sollte eine sozial gerechte Stadt seine Bürger mit einer
bezahlbaren Daseinsfürsorge (Strom, Gas, Wasser, Abwasser) unterstützen.
Es ist zu untersuchen, wo Landsberg notwendige Versorgungsleistungen
erbringen kann.

• Bereits vorhandene gemeinschaftliche Begegnungspunkte sollen
durch Begrünung und künstlerische Elemente aufgewertet werden.
Hierzu bietet sich eine Kooperation mit regionalen Künstlern und den
Schulen an.

• Kleine und Mittelständische Unternehmen bieten hochwertige Arbeitsplätze im gesamten Stadtgebiet.
Ortsansässige Unternehmen sollen in Wachstum und Entwicklung sowie im digitalen Wandel gefördert werden.

• Landsberg muss aktiv an Landes-, Bundes-, und Europaprogramme
für touristische Erschließung und Entwicklung angebunden werden.
Ebenso gilt es, sich mit den Nachbargemeinden besser zu vernetzen,
auch über die Kreisgrenze hinaus.

• Gewässerregulierung ist notwendig, um vor Hochwasser zu schützen und bei Dürrephasen ein Austrocknen der landwirtschaftlichen Nutzflächen zu verhindern. Bei Brand  erfüllen sie außerdem die wichtige Funktion als Löschwasserspeicher.
Alle Gewässer und Gräben in Landsberg müssen auf ihre Funktionsfähigkeit
hin überprüft und bei Bedarf instandgesetzt werden.

Demokratie lebt vom Austausch und echter Mitbestimmung. Deswegen sollte eine bürger freundliche und serviceorientierte Verwaltung einfach und auf
kurzen Wegen zu erreichen sein. Alle Entscheidungen der Verwaltung müssen transparent kommuniziert werden.

• Ein mobiles Bürgerbüro in allen Ortsteilen kann ein geeignetes Mittel
sein, um eingeschränkt mobilen oder älteren Personen Behördengänge
zu erleichtern.

• Entscheidungen des Bürgermeisters, des Stadtrates, sowie der
Verwaltung müssen transparent kommuniziert werden. Dazu
bedarf es Kanälen, die für die Einwohner einfach zu finden sind.
Sinnvoll ist eine gesunde Mischung aus klassischen Informationsformen
und neuesten technischen Möglichkeiten.

• Es soll ein “wandernder Stadtrat” angeregt werden. Die gewählten
Mitglieder sollten regelmäßig zu ihren Sitzungen auch in den Ortsteilen
zusammentreten. So können sie sich ein Bild vor Ort machen und
Menschen in den Ortsteilen können ihre Belange dem Stadtrat vortragen.

• Feuerwehr und Rettungsdienst gehören zur Daseinsfürsorge der
Stadt und werden durch das Ehrenamt getragen. Die Kameradinnen
und Kameraden opfern ihre Freizeit und riskieren im Ernstfall auch ihr
Leben. Daher benötigen sie eine moderne und sichere Ausstattung
und müssen die volle Unterstützung der Stadt erfahren.

• Vereine bieten den Menschen Abwechslung und Freizeitgestaltung.
Angebote, die Landsberg mit eigenen Mitteln so allein nicht 
leisten kann. Daher muss die Stadt Vereinen Unterstützung bieten, um
die vielfältigen Angebote aufrechtzuerhalten und auszubauen. 
Ebenso gilt es, Raum und Orte zu schaffen, um weitere Aktivitäten anzuregen.

• Es soll eine zentrale Ansprechperson für das Ehrenamt geben, um die Attraktivität des Ehrenamtes zu fördern und die Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern.
Vereine können dadurch alle notwendigen Kontakte mit der Verwaltung
durch einen Ansprechpartner lösen und die Stadt ihrerseits erhält
einen geordneten Überblick über Notwendigkeiten und Bedürfnisse
aller Vereine.

Jungen Menschen soll Gehör gegenüber der Stadt verschafft und ihnen Rückzugsorte garantiert werden. Außerdem sollen identitätsstiftende Veranstaltungen
alle Menschen zusammenbringen. Die Wertschätzung gegenüber der eigenen Geschichte muss wieder hergestellt werden.

• Junge Menschen benötigen Freiräume, Treffpunkte, Rückzugsorte
und Erprobungsräume. Eine Begleitung junger Menschen durch professionelle
Betreuung sollte durch die Stadt gewährleistet werden.
Junge Menschen sollten regelmäßig durch die Vertreter der Stadt angehört
und in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.

• Zu einer lebenswerten Stadt gehören regelmäßige kulturelle oder sportliche
Veranstaltungen in den Ortsteilen und in der Kernstadt.
Veranstaltungen und Feste bringen Menschen zusammen und steigern
die Verbundenheit und Identifikation mit Landsberg.

• Die Landsberger Geschichte ist lang und vielfältig. Bestes Zeugnis hierfür
ist die Doppelkapelle als städtisches Wahrzeichen. Vergangenes
muss auch für die Zukunft bewahrt und nachfolgenden Generation
erfahrbar gemacht werden. Ein zentraler Ort hierfür ist das Heimatmuseum.
Ein Museum ist Wertschätzung der eigenen Identität. Daher muss es an zentraler Stelle wiederaufgebaut und mit der interessanten Geschichte aller Ortschaften
verknüpft werden.

Zukunft gestalten, statt Vergangenheit verwalten!

11 Punkte für ein lebenswertes Landsberg

Alle Ortsteile von Landsberg müssen
besser mit der Kernstadt und
untereinander verbunden werden.

Vorhandene Infrastruktur muss
instandgesetzt, das Rad- und
Fußwegenetz erweitert werden.

Scha ung gemeinschaftlicher
Begegnungspunkte sind wichtig für
ein gesundes Miteinander alter und
neuer Einwohner sowie junger und
älterer Landsberger.

Landsberg benötigt ein
bürgernahes und familiengerechtes
Stadtentwicklungskonzept.

Die Landsberger Verwaltung muss
serviceorientierter werden, auch in
den Ortsteilen.

Alle Entscheidungen der Stadt müssen
transparent kommuniziert werden.

Bürgerliches Engagement – Vereine
und Feuerwehren – müssen eine
Wertschätzung und die volle
Unterstützung durch die Stadt
erfahren, eine zentrale Ansprechperson soll
hierbei helfen.

Junge Menschen benötigen mehr
städtische Unterstützung bei ihrer
freien Entwicklung.

Identitätsstiftende Veranstaltungen
sollen Einwohner wertschätzen und
sie zusammenbringen.

Das Heimatmuseum soll wieder
entstehen und ein Stadtchronist
ernannt werden.

Landsberg muss touristisch
attraktiv werden.

Über mich

Ich bin:

• Landsberger
• Familienvater
• Unternehmer
• Ehrenamtler

Ich trete an, mit dem festen Gestaltungswillen,
die Stadt zu erneuern, damit die Stadt und
alle Ortsteile eine positive Entwicklung
einschlagen. Für alle Einwohnerinnen und
Einwohner soll Landsberg an Lebensqualität
gewinnen. Viele Herausforderungen
stehen uns bevor, ich möchte sie mit Ihnen
gemeinsam meistern und tragfähige
Lösungen finden.